betr.: Corona – Hinweis auf Zeitschrift ‚Allgemeine Homöopathische Zeitung‘: „Covid-19 und die Folgen“

Deutschlands älteste Zeitschrift für Homöopathie erscheint seit 1832. Sie heißt „Allgemeine Homöopathische Zeitung“, abgekürzt „AHZ“. Webadresse hier.

Die Ausgabe Nummer 1 von 2021 hat als Thema

„Covid-19 und die Folgen“.

Von den darin enthaltenen Artikeln halte ich diesen für äußerst lesenswert:

Anna Gerstenhöfer und Stefanie Jahn: Covid-19: Herausforderung und Chance.

Der Artikel ab Seite 21 „Dominik Müller: Behandle deinen Patienten und nicht Covid-19!“ riß mich vom Hocker, ich verschlang ihn wie damals den Thriller „Der Schakal“ von Frederick Forsyth“, der Artikel hat 17 Seiten, die Plichtlektüre sind! Diese Seiten haben es in sich! (Sie sind außerdem sind spannend, ich wiederhole es.) Geschrieben sind sie von einem Arzt.

Dominik Müller: Behandle deinen Patienten und nicht Covid-19!

Es sind noch mehr lesenswerte Artikel in erwähnter Zeitschrift.

Wer Covid-19 hat oder wer jemanden kennt der an Corona leidet der sollte unbedingt die Artikel in dieser Zeitschrift lesen, insbesondere den zweitgenannten der meiner Ansicht nach absolute Pflichtlektüre ist. Und dann daraus seine Schlüsse ziehen sowie entsprechend handeln!

Bei der genannten Zeitschrift „Allgemeine Homöopathische Zeitung“ fand im Dezember 2020 ein Wechsel des Herausgebers statt. Der Arzt, der zuvor 10 Jahre lang Herausgeber gewesen war, ging und statt seiner folgten zwei Frauen als Herausgeberinnen.
Zuvor hatte ich mir im gesamten Jahr 2020 die Platze geärgert über diese Zeitschrift weil ich absolut unzufrieden war mit der praktisch nicht vorhandenen Art wie 2020 in dieser Zeitschrift AHZ mit dem Coronaphänomen umgegangen wurde.
Doch siehe! Es geschah ein Wunder!
Dann übernahmen zwei Frauen, zwei Ärztinnen, das Ruder als Herausgeber! Und schon in der allerersten Ausgabe der Zeitschrift, für die diese Frauen zuständig waren, wurde ein  anderer Kurs gesteuert! Dieser Kurs ist im Gegensatz zu dem vorhergehenden offensiv und er kann noch offensiver werden, wie im Editorial angedeutet. GOTTSEIDANK!

Das bestätigt übrigens meine gesunden Vorurteile:
Ich habe in meinem Leben öfters mit Hochachtung bemerkt: Wenn Frauen sich in etwas verbissen haben, dann sind sie zäher als jeder Mann, sie bleiben dabei und scheuen nichts.

Bescheidene Frage am Rande:
Welches Interesse sollte die milliardenschwere Pharamindustrie daran haben daß die sehr viel weniger kostenintensive Homöopathie, die evident erfolgreich ist, zunehmende Verbreitung findet?

 

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